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(c)Ursula Albrecht

Die Grundvoraussetzungen beim Menschen....

Weitere Gedanken.....hier

(c) Crazy-Dancing-Aussie-Paws

 

 sind in meinen Augen:

- sich seiner "beruflichen" Sache absolut sicher sein, erfahren und routiniert in seiner Arbeit und seinen Arbeitsabläufen sein, stets lösungsorientiert agieren und auch in der Lage sein, die Arbeit zu reflektieren, zu hinterfragen und zu evaluieren.

- eine hohe Stressresistenz 

- den assistierenden Hund als Individuum anerkennen, schätzen, lieben und ihn akzeptieren,    so wie er ist, mit allen Schwächen und Stärken.

- über DU- Evidenz verfügen

- kreativ und neugierig sein

- flexibel sein

- den Hund lesen können, wissen was die Körpersprache des Hundes bedeutet

- Stress beim Hund erkennen und reagieren

- ein gutes Basiswissen von Hunden haben ( Entwicklung des Welpen, Calming Signals, Lernverhalten des Hundes, Tierschutzrelevanz, ...) und auch mit dem Hund zusammen eine gute Ausbildung durchlaufen haben (Alltagstauglichkeit, Grundgehorsam, Tricks...)

- sich mit verschiedenen Ausbildungsmethoden auskennen und kritisch betrachten

- stets zielorientiert arbeiten

- sich immer bewusst sein, dass es viel Verantwortung bedeutet, mit einem Tier so eine "zwischenmensch-hundliche " Arbeit zu machen

- sich auf völlig neue Wege der Interaktionen einstellen können

- sich des hohen Potentials der Assistenztiere bewusst sein und es nutzen, dabei das Tier keinesfalls instrumentalisieren

- einen freundlichen, empathischen Umgang mit seinem Tier pflegen

 

..... es ist möglich auch hier noch viel zu schreiben...aber ich denke, die oben genannten Aspekte ermöglichen bereits einen Eindruck.

 

Die Grundvoraussetzungen beim Tier:

- eine hohe Stressresistenz

- eine gute Prägung auf unterschiedliche Menschen, verschiedene Örtlichkeiten

- Selbstvertrauen

- Kreativität

- Empathie

- Spass mit den Menschen zu interagieren

- immer wieder Fehler verzeihen

- in sich ruhend sein

- sich sicher im Alltag bewegen

- Grundkommandos beherrschen

- keine Ängste entwickeln in unvorhersehbaren Situationen

- online sein

- gesund sein

- die Menschen lieben

- keine Berührungsängste haben

Speziell für mich ist wichtig:

- meine Hunde sind lustig, aufgeschlossen, empathisch und neugierig. 

- sie pflegen einen liebevollen Umgang mit den Klienten

- sie arbeiten sehr lösungsorientiert

- sie arbeiten sicher auch in wechselnden Kontexten

- sie sind auch in schwierigen Situationen einschätz- und damit handelbar

- sie verzeihen immer wieder Fehler und denken voraus

- sie agieren verlässlich

- sie haben Spass an der Arbeit und sind aufgrund  ihrer sehr guten Ausbildung im Bereich der Kreativitätsentwicklung in der Lage in anspruchsvollen Situationen adäquat zu agieren/reagieren. Das ist das große Plus meiner Hunde- da bin ich sehr stolz darauf. Im Übrigen, kommt das nicht so nebenbei...diese Förderung erhalten meine Hunde sofort von Welpenbeinchen an, und sie lieben es!

 

... und vieles mehr!

 

Die Grundvoraussetzungen beim Team :

Das Team wird getragen von gegenseitigem Vertrauen und von Repekt. Der Mensch ist ein völlig verlässlicher Partner für das Tier und vermittelt Sicherheit. Das Tier bekommt vom Menschen direkte Rückmeldung für seine Arbeit und wird stets positiv bestärkt. Das Team hat Spass und Freude an der Arbeit und strahlt das auch aus. Der Mensch respektiert und achtet das Tier  in seiner Individualität und sorgt für Rückzugsmöglichkeiten des Tieres. Er beobachtet das Tier im Arbeitseinsatz und reagiert auf signifikante Signale zeitnah. 

Das Team hat Spass daran Neues zu erarbeiten und sich immer wieder Herausforderungen zu stellen. Der Mensch ist sich bewusst, dass er viel Verantwortung trägt und handelt entsprechend. Das Setting ist stets so passgenau wie möglich. Der Mensch achtet die Rahmenbedingungen und ist sich der Grenzen der tiergestützten Interventionen bewusst. 

 

 

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© Gabriele Möck-Merz